Samstag, 29. September 2012

Freitag war...

...endlich mal wieder
THAI-COOKING !
 
Ein Hauptgericht gibt es nicht zu zeigen,
da wir Wiederholungs-Kocher waren und ich mir
100%ig sicher war, dass ich das
"Rote-Thai-Curry mit Putenfleisch"
schon gepostet habe. 
Soeben musste ich fest stellen, dass dies nicht der Fall ist...
 
Schade ;( ...dann halt ein anderes mal...
 
Dafür gibt es einen ganz tollen
Dessertteller für Euch.

Hier ist der erste Teil:
 
MANGO-SALAT mit
 MATCHA-JOGHURT
 
 
Das Rezept habe ich aus der aktuellen Lecker-Zeitung.
Allerdings habe ich das Topping etwas verändert,
da es mir zu langweilig im Geschmack war.
 
 
Hierzu eine
reife Mango schälen und
in kleine Würfel schneiden.
 
In einer extra Schüssel
2 EL brauner Zucker,
die abgeriebene Schale einer
Bio-Limette sowie
den Saft der Limette verrühren und
mit den Mangowürfeln vermengen.
 
Den Mangosalat auf kleine Gläser verteilen.
Bei mir hat es für 6 Stück ausgereicht.
 
Für das Topping werden
500 gr. Sahnequark mit
200 gr. 10%igen Sahnejoghurt
(lt. org. Rezept sind es nur 150 gr.) und
4 EL Zucker vermengt.
Lt. Lecker-Rezept war es das nun schon an "Würze"
für den Quarkjoghurt. Ich fand das aber total langweilig.
Aus diesem Grund habe ich noch
1 EL Zitronensaft,
etwas Zitronenschalenaroma sowie
ca. 1-2 TL weißes Schokoladen-Aroma
mit eingerührt. Und der Geschmack war einfach MEGA !
 
Nun 1/3 der Creme abnehmen und diese mit
1 EL Matcha-Teepulver verrühren.
 
Die Creme abwechselnd auf den Mangosalat geben
und mit einem Löffelchen oder Stäbchen
"verstrudeln".
 

Garniert habe ich diese Leckerei noch mit einem Minzblättchen.
 
Die weiteren "Teile" des Desserttellers,
mit Bild des Gesamtkunstwerks ;) folgen.
 
Bis dahin, die allerleckersten Grüße!

Donnerstag, 27. September 2012

Herbstzeit -

ist bei mir auch immer Suppenzeit.
Ich finde da schmecken Suppen einfach besonders lecker.
Am allerliebsten mag ich cremige und
eher dicke Suppen.

Heute gab es bei mir ein 

LACHS-CREMESÜPPCHEN


das ist ganz besonders einfach herzustellen.
Ich habe es wieder im TM gekocht,
es kann aber auch ganz einfach im Topf und 
mit dem Pürierstab hergestellt werden.

Zuerst
500 gr. Milch
200 gr. Schmand
2 geh. EL Tomatenmark (ca.50 gr.)
1 geh. TL gek. Brühe
ca. 120 gr. gekochte Kartoffeln
etwas Salz & Pfeffer
in den Topf geben und
ganz kurz (5 Sekunden) auf Stufe 5-6 pürieren.

Für 6 Minuten bei 100° auf Stufe 2 kochen.


1 EL Dill und
70 gr. Räucherlachs 
 zufügen und weitere 2 Minuten kochen.

Zum Abschluss das Süppchen noch einmal 
kurz aufpürieren. Hierzu langsam auf Stufe 10 drehen,
für ca. 10 Sekunden. Das Deckelchen dabei festhalten!

Ich habe mir das Lachs-Cremesüppchen mit
Croutons, Dill und Lachsstreifen aufgehübscht.


Sehr nett sieht es auch aus, 
wenn man die Suppe mit einigen Spritzern
Sahne verschönt.


Guten Appetit!

Montag, 24. September 2012

be veggie...

...nein, das bin ich nicht wirklich.
Was aber nicht heißt, dass ich nicht gerne Alternativen
zu Fleisch mag.
Ich probiere mich gerne durch das Sortiment :)
und das eine oder andere finde ich wirklich lecker.

Gestern habe ich einen Brotaufstrich gemacht,
den ich heute morgen als Mitbringsel
zum Frühstück bei der Liebsten Andrea mitnehmen wollte.
Wollte - weil nur ich bei Andrea ankam -
der Brotaufstrich steht nach wie vor im Kühlschrank....

Liebe Andrea,
wenn Du ihn schon nicht essen durftest,
hier darfst Du ihn Dir wenigstens ansehen *ggg*!

VEGETARISCHE LEBERWURST


Hierzu
150 gr. Zwiebeln und
1 kleine Knobi-Zehe
 klein schneiden.
(TM, Stufe 5, 5 Sekunden)

50 gr. Butter zufügen und die
Zwiebeln andünsten.
 (TM Varoma, 3 Minuten, Stufe 2)

250 ml Milch 
 1 Würfel Hefe
 50 gr. Grünkern, geschrotet
 1 EL gek. Brühe 
2 TL Majoran
1 TL Thymian und
 etwas Pfeffer zugeben.

Für insgesamt 6 Minuten bei 90° köcheln.
(TM Stufe 2).

Nach 2 1/2 Minuten 
2-3 EL Haferflocken
 zugeben und mitgaren.
 
Am Besten in Schraubgläser abfüllen,
abkühlen lassen und im Kühlschrank aufbewahren.


Die vegetarische Leberwurst hält sich
gekühlt ca. 10-14 Tage.

Klar es schmeckt nicht wie echte Leberwurst,
aber es ist ihr auch nicht unähnlich -
auf jeden Fall ist es SUPER LECKER !!!!

Die leckersten Grüße,
bis demnächst!!!

 ...ANDREA: Es war wieder soooo schön bei Dir,
ich freue m ich schön auf´s nächste mal...

Freitag, 21. September 2012

Frischkäse -

- selbst gemacht.

Seit ich einen Thermomix habe mache ich
sehr häufig meinen Frischkäse selbst.
So kann ich bestimmen was darin ist.

Ich denke dass man den Frischkäse auch im
Topf machen kann, man sollte nur etwas vorsichtig
mit der Temperatur sein und am Besten mit
einem Schneebesen rühren.

Hier nun das Basisrezept 
und Varianten von

FRISCHKÄSE



Hierzu 
500 gr. Magerquark
wer´s mag kann auch 20%igen nehmen.
 1 Becher Schmand
1 Päckchen  Butter und
einen 3/4 TL Salz
auf Stufe 4, bei 70° für ca. 6 Minuten 
  erwärmen.

 Den fertigen Frischkäse in verschließbare
Tupperschüsseln geben.
 oder sofort, noch warm, aufmotzen.
Z.B. mit Speck, Zwiebeln, Paprika, Curry...

gemischten Kräutern,
 ich verwende meist TK.

Oder auch mit Bärlauch.
 Hier habe ich getrockneten verwendet.
Dieser muss nur einige Zeit im Frischkäse sein,
dann wird er wieder fast wie frisch :)

 Nach eigenem Geschmack kann man zusätzlich 
auch Pfeffer, Chili... mit in den Frischkäse geben.

Der Frischkäse hält sich im Kühlschrank
bis zu 3 Wochen.

Jetzt kennt Ihr mein Frühstück für morgen früh...


...leckere Grüße!

Mittwoch, 19. September 2012

Pizza...

...mal anders Zubereitet -
in der Pfanne!!

PFANNENPIZZA



Den Teig hierzu habe ich im TM hergestellt,
jede andere Küchenmaschine tut es aber auch.

Je nach Pfannengröße,
bzw. wie dick man den Teig mag,
reicht die Menge für 1-2 Pizzen aus.

150 gr. Mehl mit
etwas mehr als der Hälfte von einem Würfel Hefe
1 Prise Zucker
1/4 -1/2 TL Salz
  1/2 TL gekörnter Brühe
1 EL Ölivenöl und
 60 gr. lauwarmen Wasser
 verkneten.
 Auf Knetstufe für 2 Minuten.

Den Teig mit einem Tuch abdecken und
an einem warmen Ort für ca. 30 Minuten gehen lassen.

Den Teig nocheinmal einige Sekunden durchkneten
und aus dem Topf nehmen.
Erneut für 10 Minuten an einem warmen Platz gehen lassen.

Öl in eine Pfanne geben und erhitzen.

Den Teig teilen.
Aus dem Teig Pizzaböden mit der Hand formen,
diese, wenn mehrere gemacht werden, einzeln 
in die Pfanne geben.
 Die Pfanne mit einem Deckel verschließen,
 bei mittlerer Hitze garen
  bis die Pfannenpizza anfängt Farbe zu bekommen.
Den Deckel abnehmen und falls erforderlich noch einmal Öl zugeben.

Den Pizzaboden nach Geschmack belegen.
Rohe oder eher harte Zutaten
sollten vorgegart (angedünstet) werden.
Ich liebe Pizza eher puristisch.
Heute habe ich mich für
Tomatensoße, Riesengarnelen und
 Mozzarella entschieden.

Den Deckel wieder auf die Pfanne geben 
und fertig garen lassen.
Die gesamte Garzeit beträgt ca. 15 Minuten.


...ohhhhh, ich liebe diesen krossen Knusperboden!


Bis demnächst...